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Wirtschaftsbeziehungen 85

Dokumentenliste
Der kaiserliche Notar und Magdeburger Bürger Andreas Rohr beurkundet, dass ihm der Magdeburger Bürger Georg Schlüter der Jüngere als Vormund von Elisabeth Britzke, der Witwe Sebastian Kramers, am 15. Februar 1625 die Vorladung des Reichskammergerichts betreffend seine Appellation gegen Heinrich Schlüter und Zacharias Oppermann sowie das Domkapitel zu Halberstadt im Original übergeben hat und er am 18. Februar 1625 diese Vorladung dem Domkapitel zu Halberstadt, namentlich dem Syndikus Dr. Christoph Lüder und dem Sekretär Justus Rauch zugestellt hat. Er gibt den Inhalt der kaiserlichen Urkunde vom 5. Januar 1625 anschließend im Wortlaut wieder. Er hält weiterhin fest, dass er die Urkunde Zacharias Oppermann vorgelesen habe, den er in seiner Behausung angetroffen habe, während Heinrich Schlüter abwesend war, Magdeburg, 15./18. Februar 1625.
  • Datierung: 1625
  • Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Signatur Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg, Standort Wernigerode, A 53, K Nr. 14, unfol.
  • Signatur: 1450
Details
Dechant, Senior und Kapitel des Kollegiatstifts St. Peter und Paul in Neustadt Magdeburg bevollmächtigen Dr. Johann Leonhard Gerhard, sie vor dem Reichskammergericht zu vertreten, Neustadt Magdeburg, 21. Februar 1625.
  • Datierung: 1625
  • Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Signatur Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg, Standort Wernigerode, A 53, M Nr. 39, unfol.
  • Signatur: 1281
Details
Der kaiserliche Notar und Magdeburger Bürger Andreas Rohr beurkundet, dass der Magdeburger Bürger Georg Schlüter der Jüngere als Vormund von Elisabeth Britzke, der Witwe Sebastian Kramers, ihn gebeten habe, ein von ihm ausgestelltes Schreiben an das Halberstädter Domkapitel, vertreten durch Dechant Arndt Spiegel von Pickelsheim, zu übergeben. In diesem Schreiben vom 18. März 1625, das der Notar im Wortlaut wiedergibt, legt Georg Schlüter Widerspruch gegen die Umsetzung des Urteils ein, beispielsweise gegen die Entfernung eines Ofens aus dem Haus in Halberstadt, und fordert sie auf, die Entscheidung des Reichskammergerichts abzuwarten. Der Notar bestätigt, dieses Schreiben am 19. März 1625 an den Domdechanten Arndt Spiegel von Pickelsheim in der Kapitelstube übergeben zu haben, Magdeburg, 16./19. März 1625
  • Datierung: 1625
  • Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Signatur Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg, Standort Wernigerode, A 53, K Nr. 14, unfol.
  • Signatur: 1457
Details
Der Domdechant zu Halberstadt bestätigt, dass das Domkapitel zu Halberstadt die kaiserliche Vorladung im Verfahren Schlüter gegen Britzke erhalten hat und dieser Folge leisten wird, was Michael Weindel, offenbar der Bote, mit diesem Blatt vorweisen soll, Halberstadt, 26. März 1625.
  • Datierung: 1625
  • Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Signatur Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg, Standort Wernigerode, A 53, K Nr. 14, unfol.
  • Signatur: 1454
Details
Bürgermeister, Rat und Innungsmeister der Stadt Magdeburg verkaufen der Frau Anna Stambke, Witwe des Braunschweiger Bürgers Henning Wummekater, für die Hauptsumme von 600 Reichstaler einen wiederkäuflichen Zins in Höhe von jährlich 30 Reichstaler, Magdeburg, 31. März 1625.
  • Datierung: 1625
  • Fundort: Stadtarchiv Braunschweig
  • Signatur Fundort: Stadtarchiv Braunschweig, R 112
  • Signatur: 296
Details
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