Magdeburger Spuren, Nr. 790
Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen berichtet, dass sein Vater, Kurfürst Johann von Sachsen, Jacob Rode, Inhaber des an die Stadt Magdeburg verpfändeten Schlosses Gommern, bewilligt hat, 900 Gulden zum Ausbau des Schlosses zu verwenden. Auf Bitten Jacob Rodes bewilligt er nochmals 300 Gulden und bestätigt, dass bei Auslösung des Pfandes zusätzlich zur Hauptsumme 1200 Gulden zu bezahlen sind, Weimar, 20. Januar 1533.
Erschließungsinformationen
Christoph Volkmar am 04.04.2024 um 13:08 Uhr
Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen, richtig lies: "des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und des Herzogs Georgs von Sachsen" Dieser Beitrag wurde am 10.04.2024 um 08:41 Uhr von stadtarchiv_red2 bearbeitet. |
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 14:25 Uhr
erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524 |
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 13:30 Uhr
Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen. |
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