Magdeburger Spuren, Nr. 717

Die Schöffen der Stadt Magdeburg bestätigen auf Bitten des Bürgermeisters die Echtheit einer vorliegenden Zinsverschreibung Bischof Dietrichs und des Domkapitels von Brandenburg an der Havel über 30 Goldgulden jährliche Zinsen für die Hauptsumme von 600 Goldgulden an die St. Johanniskirche in Magdeburg, mit Insert der Zinsverschreibung des Bischofs vom 12. August 1521, Magdeburg, 11. Juli 1569.

Bemerkung

Teil einer Sammelakte.

Erschließungsinformationen

Signatur
717
Datierung
11.07.1569
Systematik 1
05 Pfarreien, Klöster und Hospitäler der Altstadt
Systematik 2
Juristische Angelegenheiten
Fundort
Österreichisches Staatsarchiv, Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien
Signatur Fundort
Österreichisches Staatsarchiv, Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien, RHR Judicialia APA 113-15, fol. 366r
Aktentitel
Magdeburg, Kirche Sankt Johannis contra Brandenburg an der Havel, Bischof und Domkapitel; Auseinandersetzung um eine Gült
Beschreibung
Ausfertigung, Tinte auf Papier, angekündigtes Siegel fehlt
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Christoph Volkmar am 04.04.2024 um 13:08 Uhr

Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen, richtig lies: "des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und des Herzogs Georgs von Sachsen"



Dieser Beitrag wurde am 10.04.2024 um 08:41 Uhr von stadtarchiv_red2 bearbeitet.
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 14:25 Uhr

erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524

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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 13:30 Uhr

Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen.

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