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Gefundene Dokumente

Juristische Angelegenheiten 669

Dokumentenliste
Kaiser Karl V. erteilt dem Magdeburger Bürger Augustin Schmedeknecht einen Wappenbrief, Augsburg, 11. Juli 1530.
  • Datierung: 1530
  • Fundort: Österreichisches Staatsarchiv
  • Signatur Fundort: Österreichisches Staatsarchiv, AT-OeStA/AVA Adel RAA 373.3
  • Signatur: 976
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Kaiser Karl V. lädt Jakob Tilmann, Jakob Schwab und Lutger Brandt vor das Reichskammergericht. Er wirft Jakob Tillmann vor, dass Lehngut bei Groß Wanzleben unrechtmäßig zu besitzen und den Hof Valentin Gittels in Groß Wanzleben überfallen und beraubt zu haben, Speyer, 12. November 1530.
  • Datierung: 1530
  • Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Signatur Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg, Standort Wernigerode, A 53, G Nr. 27, fol. 8r-8v
  • Signatur: 1470
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Kaiser Karl V. berichtet Kardinal Albrecht von Brandenburg, Erzbischof zu Mainz und Magdeburg, sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Magdeburg von der Klage Valentin Gittels gegen Jakob Tilman vor dem Reichskammergericht und befiehlt ihnen, dafür Sorge zu tragen, dass keine weitere Störung des Landfriedens eintritt, Speyer, 12. November 1530.
  • Datierung: 1530
  • Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Signatur Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg, Standort Wernigerode, A 53, G Nr. 27, fol. 9r-10v
  • Signatur: 1471
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Der Magdeburger Bürger Valentin Gittel bevollmächtigt Dr. Simon Engelhard, ihn vor dem Reichskammergericht in der Appellation gegen die Magdeburger Bürger Jakob Tilmann, Jakob Schwab und Lutger Brandt als Anwalt zu vertreten, Speyer, 15. November 1530.
  • Datierung: 1530
  • Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Signatur Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg, Standort Wernigerode, A 53, G Nr. 27, fol. 6r-7v
  • Signatur: 1469
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Kardinal Albrecht von Brandenburg, Erzbischof von Mainz und Magdeburg, informiert den Kammerrichter Graf Adam zu Beichlingen und die Beisitzer des Reichskammergerichts, dass Jakob Tilmann die Fehde gegen Valentin Gittel beendet hat, dass das Kaufgeld, das Jakob Tilmann für das Gut in Groß Wanzleben bezahlt hat, im Amt Wanzleben deponiert ist und dass der Bruder Valentin Gittels sein ohne Genehmigung verkauftes Lehngut zurückerhalten hat. Weil damit die Klage vor dem Reichskammergericht hinfällig sei, fordert er den Kammerrichter auf, das Verfahren vor dem Reichskammergericht einzustellen und an die Räte des Erzstifts Magdeburg zurückzugeben, 27. Januar 1531.
  • Datierung: 1531
  • Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt
  • Signatur Fundort: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg, Standort Wernigerode, A 53, G Nr. 27, fol. 11r-11v
  • Signatur: 1472
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