Magdeburger Spuren, Nr. 1354

Die Kanzlei des Erzstifts Magdeburg teilt Dr. Henning Stein als Vormund seine Ehefrau sowie Bruno von Hagen als Vormund Anna Schmidts nach Einsichtnahme in die Akten mit, dass Nikolaus Schmidt am 17. September 1617 eine Appellation an Markgraf Christian Wilhelm von Brandenburg, postulierten Administrator des Erzstifts Magdeburg, gegen das Magdeburger Urteil vom 4. September 1617, betreffend das Haus zum Großen Christoffel in Magdeburg, gerichtet hat, Halle, 1. September 1621.

Bemerkung

Teil einer Akte

Erschließungsinformationen

Signatur
1354
Datierung
01.09.1621
Systematik 1
06.11 andere Bürger und Einwohner
Systematik 2
Juristische Angelegenheiten
Fundort
Landesarchiv Sachsen-Anhalt
Signatur Fundort
Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg, Standort Wernigerode, A 53, H Nr. 15, fol. 48r-48v, 49v
Umfang
3 Seiten
Aktentitel
Bruno von Hagen, cläger, contra herrn Christian Wilhelm von Brandenburg, Administrator des primat unnd ertzstiffts Magdeburg
Beschreibung
Aktenvermerk mit Beglaubigung durch aufgedrücktes Siegel unter Papier und Unterschrift von Johann Timaeus, dt., Tinte auf Papier, Rückseite: Inhaltsangabe
Zitat
Ihr Beitrag
Addieren Sie mit :

Diese Kommentarfunktion ist moderiert. Ihr Beitrag wird vor der Freischaltung geprüft.

Abbrechen
Beitrag speichern

Neuer Kommentar

Nr.1 am 04.04.2024 um 13:08 Uhr von Christoph Volkmar

Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen, richtig lies: "des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und des Herzogs Georgs von Sachsen"



Dieser Beitrag wurde am 10.04.2024 um 08:41 Uhr von stadtarchiv_red2 bearbeitet.

Sind Sie gleicher Meinung?

Zitieren
Antworten

Nr.2 am 16.01.2024 um 14:25 Uhr von Christoph Volkmar

erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524

Sind Sie gleicher Meinung?

Zitieren
Antworten

Nr.3 am 16.01.2024 um 13:30 Uhr von Christoph Volkmar

Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen.

Sind Sie gleicher Meinung?

Zitieren
Antworten