Magdeburger Spuren, Nr. 1350

Lic. Johann Peter Mörder, Anwalt von Bruno von Hagen, Vormund Anna Schmidts, vor dem Reichskammergericht, schreibt an Philipp Christoph von Sötern, Bischof zu Speyer und Kammerrichter des Reichskammergerichts, und erklärt, warum Nikolaus Schmidt, der Onkel Anna Schmidts, nicht im Recht ist, undatiert.

Bemerkung

Teil einer Akte

Erschließungsinformationen

Signatur
1350
Datierung
09.03.1619
Systematik 1
06.11 andere Bürger und Einwohner
Systematik 2
Juristische Angelegenheiten
Fundort
Landesarchiv Sachsen-Anhalt
Signatur Fundort
Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Abteilung Magdeburg, Standort Wernigerode, A 53, H Nr. 15, fol. 35r-39v, 40v
Umfang
11 Seiten
Aktentitel
Bruno von Hagen, cläger, contra herrn Christian Wilhelm von Brandenburg, Administrator des primat unnd ertzstiffts Magdeburg
Beschreibung
Abschrift ohne Beglaubigung, dt., Tinte auf Papier, Rückseite: Inhaltsangabe
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Christoph Volkmar am 04.04.2024 um 13:08 Uhr

Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen, richtig lies: "des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und des Herzogs Georgs von Sachsen"



Dieser Beitrag wurde am 10.04.2024 um 08:41 Uhr von stadtarchiv_red2 bearbeitet.
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 14:25 Uhr

erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524

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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 13:30 Uhr

Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen.

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