Magdeburger Spuren, Nr. 1207
Markgraf Christian Wilhelm von Brandenburg, postulierter Administrator des Erzstifts Magdeburg, urkundet, dass der Rat von Neustadt Magdeburg zur angesetzten Verhandlung, betreffend den Streit mit dem Kapitel zu St. Peter und Paul in Neustadt Magdeburg, nicht erschienen ist und sich dabei auf seine Appellation vor dem Reichskammergericht beruft. Der Rat von Neustadt Magdeburg wird daher für den 28. Mai 1619 erneut vor die Kanzlei in Halle geladen und verpflichtet, die Kosten des Kapitels zu St. Peter und Paul zu tragen, die diesem an diesem Gerichtstag entstanden sind, Halle, 16. März 1619.
Bemerkung
Teil einer Akte
Erschließungsinformationen
Christoph Volkmar am 04.04.2024 um 13:08 Uhr
Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen, richtig lies: "des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und des Herzogs Georgs von Sachsen" Dieser Beitrag wurde am 10.04.2024 um 08:41 Uhr von stadtarchiv_red2 bearbeitet. |
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 14:25 Uhr
erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524 |
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 13:30 Uhr
Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen. |
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