Magdeburger Spuren, Nr. 985
Statius von Münchhausen erklärt, dass das Domkapitel zu Magdeburg und der Rat der Stadt Magdeburg an ihn jeweils 23.666 Taler und 16 Groschen bezahlt haben und damit für jenen Kredit eingetreten sind, den Kaiser Rudolf II. bei Herzog Julius von Braunschweig und Lüneburg aufgenommen hat. Er verweist darauf, dass Herzog Heinrich Julius von Braunschweig und Lüneburg, postulierter Bischof von Halberstadt, eine Abtretung der Anteile des Domkapitels und der Stadt Magdeburg von jeweils 16.666 Talern sowie der Zinsen darauf an ihn verfügt hat, 16. April 1595.
Erschließungsinformationen
Nr.1 am 04.04.2024 um 13:08 Uhr von Christoph Volkmar
Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen, richtig lies: "des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und des Herzogs Georgs von Sachsen" Dieser Beitrag wurde am 10.04.2024 um 08:41 Uhr von stadtarchiv_red2 bearbeitet. |
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Nr.2 am 16.01.2024 um 14:25 Uhr von Christoph Volkmar
erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524 |
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Nr.3 am 16.01.2024 um 13:30 Uhr von Christoph Volkmar
Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen. |
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