Magdeburger Spuren, Nr. 869
Kurfürst Joachim II. von Brandenburg erklärt vermutlich Rat und Innungsmeistern der Stadt Magdeburg, dass er auf die Rechte, die ihm nach der Kapitulation Magdeburgs von Kaiser Karl V. übertragen worden sind, verzichtet, insbesondere auf Niederlage, Zoll, Jahrmarkt und Schöppenstuhl, verlangt aber, dass die Magdeburger einer brandenburgischen Niederlage in Tangermünde zustimmen, undatiert.
Bemerkung
Teil einer Akte
Erschließungsinformationen
Nr.1 am 04.04.2024 um 13:08 Uhr von Christoph Volkmar
Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen, richtig lies: "des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und des Herzogs Georgs von Sachsen" Dieser Beitrag wurde am 10.04.2024 um 08:41 Uhr von stadtarchiv_red2 bearbeitet. |
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Nr.2 am 16.01.2024 um 14:25 Uhr von Christoph Volkmar
erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524 |
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Nr.3 am 16.01.2024 um 13:30 Uhr von Christoph Volkmar
Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen. |
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