Magdeburger Spuren, Nr. 771
Der Rat der Stadt Magdeburg bestreitet gegenüber Kurfürst Moritz von Sachsen auf die Frage nach dem Verbleib von Gütern des Domkapitels, dass sich solche in seinem Besitz befänden. Er verweist seinerseits auf die noch nicht erfolgte Rückgabe von Eigentum des Rates und einzelner Bürger und bringt weitere Bedenken zu einigen Kapitulationsartikeln vor, Magdeburg, vor 21. März 1553.
Bemerkung
Teil einer Akte.
Erschließungsinformationen
Christoph Volkmar am 04.04.2024 um 13:08 Uhr
Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen, richtig lies: "des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und des Herzogs Georgs von Sachsen" Dieser Beitrag wurde am 10.04.2024 um 08:41 Uhr von stadtarchiv_red2 bearbeitet. |
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 14:25 Uhr
erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524 |
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 13:30 Uhr
Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen. |
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