Magdeburger Spuren, Nr. 689
Heinrich Meyer, Münzmeister der Stadt Magdeburg, bekennt, dass er beim Rat eine verzinste Kaution von 5000 Talern hinterlegt hat, der Anspruch auf die Hauptsumme und die Zinsen unterdessen aber an Hans Georg von Eilschleben auf Osterwieck übergegangen sind, und bedankt sich, dass er im Amt bleiben kann, obwohl er nun keine Kaution mehr stellt, Magdeburg, 28. Oktober 1619.
Bemerkung
Teil einer Sammelakte.
Erschließungsinformationen
Christoph Volkmar am 04.04.2024 um 13:08 Uhr
Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen, richtig lies: "des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und des Herzogs Georgs von Sachsen" Dieser Beitrag wurde am 10.04.2024 um 08:41 Uhr von stadtarchiv_red2 bearbeitet. |
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 14:25 Uhr
erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524 |
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 13:30 Uhr
Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen. |
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