Magdeburger Spuren, Nr. 230
Die Gebrüder Johann Martin und Martin Alemann schreiben an den Möllenvogt, dass sie bereit sind gegen Vorlage der Originalschuldverschreibungen jährlich 30 Taler, die im Testament der Helena Aleman an Abel Alemann vermacht wurden, an Agathe Finck, vertreten durch Johann Willing, zu bezahlen, bis die offenen Schulden abgetragen sind, Magdeburg, 21. Juni 1599.
Bemerkung
Teil einer umfangreichen, in zwei Bände geteilten Akte des Reichskammergerichts.
Erschließungsinformationen
Christoph Volkmar am 04.04.2024 um 13:08 Uhr
Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen, richtig lies: "des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und des Herzogs Georgs von Sachsen" Dieser Beitrag wurde am 10.04.2024 um 08:41 Uhr von stadtarchiv_red2 bearbeitet. |
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 14:25 Uhr
erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524 |
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 13:30 Uhr
Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen. |
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