Magdeburger Spuren, Nr. 230

Die Gebrüder Johann Martin und Martin Alemann schreiben an den Möllenvogt, dass sie bereit sind gegen Vorlage der Originalschuldverschreibungen jährlich 30 Taler, die im Testament der Helena Aleman an Abel Alemann vermacht wurden, an Agathe Finck, vertreten durch Johann Willing, zu bezahlen, bis die offenen Schulden abgetragen sind, Magdeburg, 21. Juni 1599.

Bemerkung

Teil einer umfangreichen, in zwei Bände geteilten Akte des Reichskammergerichts.

Erschließungsinformationen

Signatur
230
Datierung
21.06.1599
Systematik 1
06.01 Familie Alemann
Systematik 2
Geldangelegenheiten (privat)
Fundort
Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Standort Wernigerode
Signatur Fundort
Landesarchiv Sachsen-Anhalt, A 53, A Nr. 5, Bd. 1, fol. 405v-410v
Aktentitel
Abel Alemann, Bürger zu Magdeburg, als Nebenkläger Johann Martin Alemann, Bürgermeister der Stadt Magdeburg, und Martin Alemann, Ratskämmerer der Stadt Magdeburg für sich und als Vormünder für Friedrich Moritz, ...
Beschreibung
Abschrift, dt., Tinte auf Papier, Kanzleivermerke (17. Jh.).
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Nr.1 am 16.01.2024 um 14:25 Uhr von Christoph Volkmar

erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524

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Nr.2 am 16.01.2024 um 13:30 Uhr von Christoph Volkmar

Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen.

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