Magdeburger Spuren, Nr. 220

Abel Alemann bekennt, dass er bei Agathe Finck (Feingk) 157,5 Taler Schulden hat, die er in einem Jahr zurückzahlen will und für die auch seine Frau mit Zustimmung ihres Vormundes Joachim Gregory bürgt, 11. November 1565.

Bemerkung

Teil einer umfangreichen, in zwei Bände geteilten Akte des Reichskammergerichts.

Erschließungsinformationen

Signatur
220
Datierung
11.11.1565
Systematik 1
06.01 Familie Alemann
Systematik 2
Geldangelegenheiten (privat)
Fundort
Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Standort Wernigerode
Signatur Fundort
Landesarchiv Sachsen-Anhalt, A 53, A Nr. 5, Bd. 1, fol. 287v-288v
Aktentitel
Abel Alemann, Bürger zu Magdeburg, als Nebenkläger Johann Martin Alemann, Bürgermeister der Stadt Magdeburg, und Martin Alemann, Ratskämmerer der Stadt Magdeburg für sich und als Vormünder für Friedrich Moritz, ...
Beschreibung
Abschrift, dt., Tinte auf Papier, Petschaften angekündigt, Kanzleivermerke (17. Jh.).
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Christoph Volkmar am 04.04.2024 um 13:08 Uhr

Hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen, richtig lies: "des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg und des Herzogs Georgs von Sachsen"



Dieser Beitrag wurde am 10.04.2024 um 08:41 Uhr von stadtarchiv_red2 bearbeitet.
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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 14:25 Uhr

erschlossene Datierung: kurz nach 7. Oktober 1524

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Christoph Volkmar am 16.01.2024 um 13:30 Uhr

Gegenstand der Beratung von zwei Ratsmitgliedern mit Kurfürst Friedrich ist die Berufung von Nikolaus Amsdorf nach Magdeburg. Falls der Kurfürst nicht in Wittenberg anwesend ist, sollen die Ratsherren nach Lochau weiterreisen.

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