Mit kurialen Quellen gegen die Amnesie vor Ort

Wappenstein der Familie Rode

Unser Projekt, die verlorengegangen Bestände des Stadtarchivs virtuell wieder entstehen zu lassen, findet auch weiterhin überregionale Beachtung. An dieser Stelle soll auf folgenden vor wenigen Tagen erschienen Artikel aufmerksam gemacht werden:

Christoph Volkmar, Mit kurialen Quellen gegen die Amnesie vor Ort. Vom Nutzen des „Repertorium Germanicum“ für das digitale Archivprojekt „Magdeburger Spuren“, in: Claudia Märtl, Irmgard Fees, Andreas Rehberg und Jörg Voigt (Hg.), Die römischen Repertorien. Neue Perspektiven für die Erforschung von Kirche und Kurie des Spätmittelalters (1378–1484) [Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom 145], Berlin, Boston 2023, S. 183-202.